Nasser Al-Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, schwärmte in höchsten Tönen von Cristiano Ronaldo von Juventus Turin.
“Ich bewundere diesen unerbittlichen Willen, er ist ein großartiges Beispiel für alle Athleten der Zukunft”
so Al-Khelaifi zu “France Football”.
hat der PSG-Boss einen Plan mit dem sie Ronaldo nach Paris bekommen?
Der Katari bezeichnete den fünfmaligen Weltfußballer in einem Atemzug mit den PSG-Legenden Zlatan Ibrahimovic und David Beckham. Ibrahimovic lobte der 46-Jährige für seine “Führungsqualitäten”und Beckham für seinen “Erfolgswillen”.
Über den 35-jährigen Portugiesen sagte der PSG-Boss: “Ronaldo bleibt immerwährend motiviert, weil er den Wunsch hat, sich jeden Tag zu aufpolieren und er unterbrechungsfrei an seine Grenzen geht”. Der 46-Jährige ergänzte: “Jahr für Anno stellt er seine einzigartige Entschlossenheit unter Beweis, er hat eine seltsame Charakterstärke.”
Ronaldo war 2018 nach neun erfolgreichen Jahren, zudem mit vier Champions-League-Siegen, von Real Madrid zu Juventus Turin gewechselt. Ebenso Paris Saint-Germain soll damals längst beim Superstar angeklopft haben. Sein Vertrag in Turin läuft noch bis 2022.
Bei Al-Khelaifi genießt Ronaldo ebenso im fortgeschrittenen Fußballeralter ständig noch eine hohe Wertschätzung. Nicht auszuschließen, dass PSG, falls Kylian Mbappé oder Neymar den Verein in absehbarer Zeit verlassen sollten, noch einmal sein Glück beim Portugiesen versuchen wird.
Ronaldo wieder zurück im Training bei Juventus
Zunächst ist der Torjäger nichtsdestominder fürs Erste von Neuem ins Training des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin eingestiegen. Ronaldo war noch vor Inkrafttreten der Ausgangssperre in seine Heimat Madeira geflogen. Nach seiner Rückkehr befand sich der Superstar vorerst in einer 14-tägigen Quarantäne, ehe er am Dienstag erneut zur Mannschaft stieß. Schon am 4. Mai hatten die in Turin verbliebenen Juve-Profis das Einzeltraining aufs Neue aufgenommen.
Wann es in der Reihe A weitergeht, steht noch nicht fest. Die italienische Regierung hat Sportevents bis zum 14. Juni untersagt. Erst dann soll beschlossen werden, ob die Fußballsaison zu Ende gespielt werden darf.
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