Motsi Mabuse: Seit dem Selbstmord ihres Bruders lebt sie intensiver

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Ehemann Evgenij hat Motsi beigebracht, ihre softe Seite zu zeigen
Als „Let’s Dance“-Jurorin begeistert Motsi Mabuse nicht lediglich von Seiten ihre Kompetenz und Empathie, anstelle gleichwohl mittels ihre unterbrechungsfrei ansteckend gute Flair. Privat kennt die 40-Jährige nichtsdestominder jedoch ebenfalls dunkle Phasen, in denen es ihr nicht auf diese Weise okay geht und sie zweifelt, wie sie sofort im GALA-Interview (Heft 22/2021, ab 27. Mai im Handel) erzählt.

Als Motsi 11 war, nahm sich ihr Bruder das Leben

„Ich war zu jedem Zeitpunkt der Meinung, ich muss mich totarbeiten, um Anerkennung zu erhalten“, erinnert sich Motsi Mabuse im Interview. Das sei dieser Tage nicht mehr in dieser Art. Heute gebe sie sich nicht mehr diesem Druck hin, sich beweisen zu möchten. Derweil spielt ihr Ehemann eine ganz entscheidende Rolle: „Erst anhand ihn kann ich Schwäche zugeben. Evgenij ist super loyal und voller Liebe. Er hat mir beigebracht, meine sanfte Seite zu zeigen.“ Seit 2017 ist Motsi in zweiter Ehe mit ihrem ehemaligen Tanzpartner Evgenij Voznyuk.

Es sei „nicht immerwährend einfach“, mit ihr vereint zu sein, gesteht Motsi: „Ich bin ständig laut. Ich bin allzeit präsent. Wenn mir das früher irgendjemand vorgehalten hat, fühlte ich mich folglich viele Male gekränkt. Doch Evgenij versteht, warum ich auf diese Weise bin.“

Warum sie so ist, hat einen traurigen Hintergrund. Mit 18 nahm sich Motsis Bruder das Leben. Sie war damals erst 11. „Durch diesen Verlust habe ich gelernt, dass man jeden Moment genießen muss, und dass man bewusst und präsent leben sollte. Und das lebe ich intensiver und vielleicht auch ein wenig lauter als andere aus.“


Genau das ist es aber auch, was viele „Let’s Dance“-Fans an ihrer Motsi so lieben.

(Bildquelle: Instagram | @motsimabuse)

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