Am Dienstag wurde der “Blackout Tuesday” angekündigt: Viele Nutzer, darunter viele Prominente, haben schwarze Bilder gepostet, um ihre Solidarität über Twitter und Instagram zu demonstrieren. Das steckt dahinter.

Derzeit gibt es viele schwarze Quadrate in sozialen Netzwerken: Beiträge auf Instagram und Twitter sind mit #BlackoutTuesday gekennzeichnet. Was dahinter steckt: Diese Bilder sind eine Solidaritätserklärung mit den Opfern schwarzer Polizeigewalt. Sie sollen Ihre eigenen “Weißen” innerhalb eines Tages zum Schweigen bringen, sie ersetzen und die Opfer rassistischer Gewalt hören lassen.

Prominente wie Matthias Schweighöfer machen mit.

Bevor eine große US-Musikfirma einen Beitrag leistete, startete sie am vergangenen Wochenende eine Initiative. Laut der amerikanischen Online-Ausgabe des Rolling Stone Magazine forderte der Initiator einen Tag des Nachdenkens und Nachdenkens, um zu überlegen, wie die schwarze Gemeinschaft unterstützt werden kann.

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Kritik an dieser Aktion?

Die Bewegung des Schwarzbildes löste aber auch Diskussionen aus. Weil sie auch unter den Tags #blm und #blacklivesmatter gepostet werden. Kritiker glauben, dass eine große Anzahl schwarzer Bilder wichtige Informationen über die Angelegenheit weggenommen hat. Wenn Sie auf das Hashtag #blacklivesmatter klicken, wird nur eine schwarze Wand mit Instagram-Posts angezeigt. Infolgedessen gingen Videos und Fotos verloren, die Polizeigewalt hätten aufzeichnen sollen. Nach George Floyds Tod: Diese amerikanischen Stars bekämpfen Rassismus Der Kritiker forderte den Benutzer daher auf, das Hashtag zu löschen. Auf diese Weise kann der Beitrag als Solidaritätserklärung beibehalten werden, nimmt jedoch keinen Platz für wichtige Informationen ein, die unter dem Label geteilt werden.

Bildquelle: Instagram | george_floydd7

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