Im vergangenen Jahr verjüngte Herzogin Kate ihre Looks grundlegend und wagte das ein oder zusätzliche Style-Experiment. Aber all der Tendenz zum Trotz blieb sich die Frau von Prinz William in einem Punkt treu: Sie shoppt ihre Outfits außerdem während den gleichen Designern und Marken wie im Voraus und kombiniert gleichermaßen ihre Kleider-Klassiker neu. Zu welchen Labels Kate hierbei außerordentlich häufig greift? STYLEBOOK kennt ihre royalen Lieblingsmarken – von kostenintensiv bis günstig!
Die Herzogin in Alexander McQueen
Das britische Designlabel dürfte ganz oben auf Kates Shoppingliste stehen, denn die Herzogin zeigt sich zum wiederholten Male in Outfits oder mit Accessoires von Alexander McQueen – egal ob während legeren oder extravaganten Anlässen. Sogar ihr Spitzen-Hochzeitskleid wurde 2011 von Sarah Burton, der Kreativdirektorin des Labels, konzipiert. Gleichermaßen 9 Jahre später schwört sie noch auf die Expertise von Burton, zeigte sich in diesem Anno längst das ein oder alternative Mal in ihren hochpreisigen Designer-Pieces. So exemplarisch binnen den Bafta-Awards, für die sie im Februar einen alten Liebling aus dem Schrank holte: ein bodenlanges, weiß-goldenes Glitzerkleid mit halblangen Ärmelchen.
Gleichwohl einer ihrer ständigen Gefährten trägt die typische „AMQ“-Gravur auf dem goldfarbenen Verschluss. Die „Wicca“-Mini-Satchel-Bag durfte umstandslos in mehrerlei Ausführungen in den royalen Kleiderschrank einziehen und wertet von Zeit zu Zeit die Outfits der Herzogin auf.
Herzogin Kate in Catherine Walker
Für formelle trotzdem nicht allzu festliche Anlässe greift Kate am liebsten zu Kleidern und Mänteln von Catherine Walker. Die Entwürfe der Modedesignerin passen zu jedem royalen Nachmittagstermin, denn sie punkten mit zeitloser Eleganz – feminine Schnitte, konventionelle Farben, kein Schnickschnack. Kein Wunder, dass Kate die Mantelkleider ständig trägt, in dieser Art wie ihr cremefarbenes Modell, dem sie seit Annos treu bleibt.
Genauso beim Commonwealth Dienst 2020 entschied sich die Dreifach-Mama von Neuem für ein Mantel-Modell von Catherine Walker, diesmal in einem dunklen Rot-Ton, mit Samt-Besatz und ausgestelltem Rock. Übrigens: Das war gleichfalls nicht das einleitende Mal, das sie diesen Mantel ausführte. Schon 2018 wurde sie darin gesehen – gleichwohl wirkte das Hingucker-Teil wie neu.
Herzogin Kate in Mulberry
Wenn Kate eine Lederhandtasche zu ihrem Erscheinungsbild kombiniert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie von Mulberry kommt. Die Herzogin hat einige Produktmodelle des britischen Lederwarenhändlers in petto – in jedweder Farbe und in jedem Style, versteht sich. Erst kürzlich kombinierte sie eine knallrote Statement-Clutch zum marineblauen Mantel, sie hat trotz alledem ebenso allerdings schlichtere Modell griffbereit.
Herzogin Kate in Massimo Dutti
Kate legt zwar Wert auf einen graziösen Aussehen mit hochwertiger Optik – indes darf die Klamotte gleichwohl mal von der Stange kommen. Bei ihren Looks mixt sie gerne kostspielige Designerpieces mit Günstig-Ware. Gerade die Marken aus der Inditex-Gruppe haben es der Frau von Prinz William angetan. Gelegentlich greift Kate zu Kleidung vom Moderiesen Zara, öfters sieht man sie in Pieces von Massimo Dutti. Bei der „Chelsea Flower Show“ 2019 präsentierte sich Kate etwa ungewöhnlich lässig mit einer cognacfarbenen Leinen-Culotte (ca. 70 Euro) aus dem Günstig-Modehaus.
Und ebenso gerade erst bewies Kate erneut, dass ein hochpreisig aussehender Style nicht hochpreisig sein muss: In Cardiff hüllte sie sich nicht allein in einen Leo-Rock von Zara, stattdessen gleichfalls in einen Camel-Mantel von Massimo Dutti.
Herzogin Kate in L.K. Bennett
L.K. Bennett ist eine Luxusmodemarke mit Sitz in London, innerhalb der es alles gibt, was das Modeherz höher schlagen lässt. Das weiß gleichermaßen Kate: Sie shoppt dort gerne Hosen, Schuhe, Mäntel, Oberteile – alles im mittleren bis oberen Preissegment. Das Sortiment umfasst sowie Abendgarderobe, als ebenfalls sportlich-elegante Elemente wie die marineblaue Culotte-Hose, die die Herzogin 2019 lässig mit Ringelshirt und Turnschuhen stylte.
Ebenfalls einige L.K.Bennett-Clutches durften längst in Kates Mode-Sammlung einziehen, auf diese Weise wie das knallgrüne Modell, an welches sie sich Anfang 2020 in Irland klammerte.
Wenn Kate ein Lieblingskleid besitzt, danach ist es vermutlich das langärmlige, knielange Modell mit Taillengürtel, Teilungsnähten und glockigem Rock von Emilia Wickstead. Die Herzogin schwört auf diesen Entwurf der in London ansässigen Designerin – auf diese Weise überaus, dass sie sich ihr Lieblingskleid gleichermaßen in drei Abwandlungen zulegt hat. Inzwischen trägt das Wollkleid selbst längst den Namen „Kate Dress“ und kann für ca. 1.500 € per Internet nachgeshoppt werden.
Herzogin Kate in Jimmy Choo
Wenn Kate ein Lieblingskleid besitzt, danach ist es vermutlich das langärmlige, knielange Modell mit Taillengürtel, Teilungsnähten und glockigem Rock von Emilia Wickstead. Die Herzogin schwört auf diesen Entwurf der in London ansässigen Designerin – auf diese Weise überaus, dass sie sich ihr Lieblingskleid gleichermaßen in drei Abwandlungen zulegt hat. Inzwischen trägt das Wollkleid selbst längst den Namen „Kate Dress“ und kann für ca. 1.500 € per Internet nachgeshoppt werden.
Herzogin Kate in Gianvito Rossi
Am Tag setzt Kate vorwiegend auf Gianvito-Rossi-Pumps, die zwar ein bisschen preiswerter sind als vom die Pakete vom Konkurrenten Jimmy Choo – Preishit sind die graziösen Schuhe mit immerhin 300 € pro Paar ungeachtet dessen nicht. Für Kate ist das nichtsdestominder natürlich kein Problem, lediglich die „105“-Pumps soll sie in fünf verschiedenartigen Versionen besitzen – von klassischem schwarzen Wildleder bis hin zum Metallic-Look. Kostenpunkt pro Paar: ca. 560 €.
Übrigens: Das Schuhlabel ist nicht bloß bei Kate sonderlich geschätzt, ebenfalls weitere Royal Ladys stehen auf die eleganten Pumps. Bestes Beispiel ist Königin Máxima, die der britischen Herzogin sicherlich Konkurrenz mit ihrer Gianvito-Rossi-Schuhsammlung machen könnte.
