Prinz Harry über seine Vergangenheit als Royal: “Wie ein Mix aus Truman-Show und Zoo”

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Prinz Harry redet klartext!

Vor kurzem hieß es noch, dass sich Prinz Harry (36) für das Interview binnen Oprah Winfrey, in dem er einen ungeschonten Einblick in die Abläufe der britischen Königsfamilie gab, schämen soll. Dieses Gerücht dürfte sich aktuell in Luft auf lösen, denn dieser Tage macht’s der Prinz von Neuem: In einem Podcast kommuniziert er ganz offen und ehrlich über die schreckliche Zeit als Royal.

Harter Vergleich

Prinz Harry (36) ist froh, dass er nach dem Umzug in die USA erneut ein weitgehend normales Leben führen kann, wie er in dem Podcast „Armchair Expert“ verrät. Sein Leben als Mitglied der Royal Family in Großbritannien war „wie ein Mix aus Truman-Show und Zoo”.

Um das Gewicht jener Metapher klar herzustellen: In „Die Truman Show” (1998) wird das Leben des Hauptcharakters von Geburt an von Kameras und Medien verfolgt und von einem Millionenpublikum rezipiert.

Harry und Meghan: Versteckspiel mit den Medien

Außerdem schildert Harry eine bestimmte Episode aus seinem Leben, in der er seine heutige Gattin Herzogin Meghan (39) zum ersten Mal zu sich einlud. Beide kauften für das Date im Supermarkt ein, gingen gleichwohl alleinig mithilfe die Gänge – dadurch die Medien nichts von der Liaison mitbekamen. So kommunizierten sie über die Einkäufe durch SMS, innerhalb sie getrennte Einkaufswägen füllten.

Harry war als Royal etliche Male mit gesenktem Kopf und Mütze auf Achse gewesen, um tunlichts unerkannt zu bleiben. In seiner innovativen Heimat Kalifornien kann er aktuell freier leben, ist nicht mehr in dieser Art angespannt – „meine Schultern sind gesunken” – und kann sein Söhnchen Archie (2) auf dem Fahrrad herumfahren. „Ich hätte zu keinem Zeitpunkt die Aussicht gehabt, das zu tun”, sagte Harry über Großbritannien.

Der Prinz betont, dass er innerhalb der Erziehung von Archie und dessen Schwester, die das Paar im Sommer erwartet, den Kreislauf von „Schmerz und Leiden” beim Aufwachsen durchbrechen möchte. So war der Umzug in die USA sei nicht geplant, „aber manchmal muss man Entscheidungen treffen und seine Verwandschaft an die einleitende Lokalität setzen und seine geistige Gesundheit an die erstmalige Lokalität setzen.“

Des Weiteren geht es Harry besser, seit er wiederholend zur Therapie geht – eine Idee von Meghan, die für Harry an einer Stätte war, um endlich festzustellen, was er wahrhaftig möchte.

(Bildquelle: Instagram | @harry.dukeofsussex)

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